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Letzte Hürden

 

Weil es so unglaublich viel zu erzählen gibt von meiner Seite, habe ich hier noch mal einen Kürzeren Text zu ein paar weiteren Vorbereitungsschritten meinerseits. Viel Spaß!

 

Ich wollte mich auch gerne sprachlich auf England vorbereiten, denn ich habe damals noch nicht viel auf Englisch geschaut oder gelesen, obwohl ich es größtenteils verstanden hätte. Aber das ist auch überhaupt nicht schlimm! Trotzdem wollte ich ich für Alltagssituationen und einfach „viel Englisch“ gewappnet sein und man kann es wirklich simpel nebenbei umsetzten, ich habe beispielsweise angefangen, englische Bücher zu lesen und Videos, Filme oder Serien auf Englisch zu schauen. Vermutlich erzähle ich hier niemandem etwas Neues, aber es hilft einfach unglaublich, eine Fremdsprache in den Alltag zu integrieren. Mir hat es auch geholfen, laut auf Englisch zu lesen, um ein Gefühl für die (Aus)Sprache zu bekommen. Ich habe außerdem vermehrt Texte geschrieben und sie zur Korrektur eingereicht, vielleicht bin ich ein kleiner Streber, aber meiner Meinung nach, bringt das auch Routine. Natürlich muss man das nicht alles machen, aber mir hilft eine gewisse Vorbereitung mit der Angst umzugehen, nicht gut genug Englisch zu sprechen. Außerdem seien wir mal ehrlich: Die wenigsten lernen wirklich Umgangssprache oder einfach ein bisschen kreativen Smalltalk zu betreiben. Aber ich werde hier keine großen Töne spucken und einfach von meinen Erfahrungen berichten, wenn ich erst einmal da war.

Nun bin ich aber abgeschweift, wir waren bei den letzten Hürden vor dem Abflug.

Was zählte also noch so dazu?

Wir haben tatsächlich zwei Pakete vorausgeschickt, einmal, weil ich meine eigene Hockeyschläger mitnehmen wollte beziehungsweise sollte, die aber nicht in den Koffer passen wollten

und dann noch eins, weil wir Sorgen hatten, dass ich nicht genug Platz im Koffer haben würde und ich muss sagen, dass war eine wirklich gute Entscheidung!

Und jetzt kommen wir vielleicht nicht zu einer Hürde, aber ein kleiner Programmpunkt, der mir sehr am Herzen lag. Und zwar habe ich eine kleine Abschiedsfeier veranstaltet. Natürlich nur eine kleine, da die Situation mit Corona immer noch etwas heikel war, aber wir waren in der Schule sowieso alle in einem Jahrgang und wie schon erwähnt war mir wenigstens so eine kleine Feier wichtig.

 

So, ich denke das war es ertsmal. Es gibt eben einfach wirklich viel vorzubereiten und zu erzählen, aber ich hoffe, es ist trotzdem angenehm zu lesen : )

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